Eifelspur soweit das Auge reicht

wegelogo auge

 

 

Wegbeschreibung:

Empfohlene Gehrichtung: Wanderparkplatz (WP) „Bergbaumuseum“ – Unterurholz – Bleiberg – Pflugberg – Lichtertberg – Lorbach – EifelBlick „Galgennück“ – Barbarakapelle mit Info-Punkt „Bergbau“ in Bergheim – Tiefenbachtal – In der Hardt – WP „Bergbaumuseum“

Länge: 15,7 km

Informationsmaterial:

Eifelverein - Wanderkarte Nr. 5 "Mechernich, Nettersheim"

(Auflage: 2021)

Einkehrmöglichkeiten:

Gaststätte „Zum müden Wolf“ Lorbach (www.zummuedenwolf.jimdo.com) und Gastronomie in Mechernich

Anreise:

ÖPNV

Wanderbahnhof Mechernich (Bahn, Bus, TaxiBusPlus) - aktueller Stadtfahrplan im PDF-Format unter: www.mechernich.de/leben-in-mechernich/verkehrsanbindung/

Zusätzlich markierter Fußweg vom Bahnhof Mechernich zum Bergbaumuseum Mechernich!

Parken:

Wanderparkplatz "Bergbaumuseum" Mechernich, Bleibergstraße

Interessantes am Weg:

Bergbaumuseum Mechernich mit Besucherbergwerk „Günnersdorf“

Im Bergbaumuseum wird die Geschichte des Mechernicher Bleibergwerks veranschaulicht und unter sachkundiger Führung im Besucherberg erleben die Besucher die Welt des Bergmanns unter Tage. Seit Dezember 2017 ist das Museum um eine Attraktion reicher: 60 Jahre nach der Stilllegung des Bergwerks wurde eine obertägige Modellanlage im Maßstab 1:100 von Mitgliedern des Fördervereins geschaffen. Das Modell stellt originalgetreu die Situation des Jahres 1957 vor der Schließung des Bergwerks dar. (www.bergbaumuseum-mechernich.de)

Bleiberg (458 m NHN)

Blick in den ehemaligen Tagebau "Kallmuther Berg"

Pflugberg ( 497 m NHN)

Fernsichtsicht nach Westen

Lichtertberg (494 m NHN)

Fernsicht ins obere Feybachtal und in die Zülpicher Börde

EifelBlick „Galgennück“ ( 465 m NHN)

Fernsicht weit nach Norden über den Südostzipfel der Niederrheinischen Bucht, die Zülpicher Börde. Nach Südosten blickt man bis in die Vulkaneifel hinein. Deutlich zu erkennen sind die Basaltkuppe des Michelsberges sowie die Hohe Acht.

Info-Punkt „Bergbau“ in Bergheim

Der Förderverein „Alte Dorfschule“ hat an der Eifelstraße die Kapelle St. Barbara und den Infopunkt Bergbau eingerichtet. Über Touchscreen-Technik kann Wissenswertes aus der Bergarbeitergeschichte des Ortes abgerufen werden.

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