Stockertblick und Herkelstein

wegelogo sock

 

 

Wegbeschreibung:

Empfohlene Gehrichtung: Parkplatz „Bruder-Klaus-Kapelle, Iversheimer Straße, Mechernich-Wachendorf – Kastanienallee – Schloss Wachendorf – Stockertblick – Herkelstein (Fernsicht) – Röttgerhof – (Bruder-Klaus-Kapelle) – Parkplatz Wachendorf

Länge: 10,9 km

Informationsmaterial:

Eifelverein - Wanderkarte Nr. 5 "Mechernich, Nettersheim"

(Auflage: 2021)

 

Einkehrmöglichkeiten

 Landhaus „Brunnenhof“, 53894 Mechernich-Holzheim (www.brunnenhof-eifel.de) - ca. 6,8 km vom Startpunkt und ca. 1,3 km von der BAB 1 -Anschlussstelle Mechernich entfernt!

Gastronomie Golfclub Burg Zievel (www.gcburgzievel.de) ca. 2,6 km vom Startpunkt entfernt!

Anreise:

Wanderbahnhof Mechernich (Bahn, Bus, TaxiBusPlus) und Wanderbahnhof Satzvey (RVK-Buslinie 809) - aktueller Stadtfahrplan im PDF-Format unter: www.mechernich.de/leben-in-mechernich/verkehrsanbindung/

Parken:

Parkplatz "Bruder-Klaus-Kapelle“, Mechernich-Wachendorf, Iversheimer Straße

Interessantes am Weg:

Schloss Wachendorf

Das Schloss (Privatbesitz), urkundlich bereits 893 erwähnt, entwickelte sich aus einer mittelalterlichen Wasserburg. Heute besteht das Schloss aus einem ungewöhnlich großen, dreigeschossigen Herrenhaus mit sechsgeschossigem Wohnturm und im Gelände verstreuten Gebäuden des Wirtschaftshofes. Dazu kommen die Kapelle, Umfassungsmauern und Reste der ehemaligen Bastionen, Wälle und Wassergräben (www.schloss-wachendorf.de).

Stockertblick

Auf dem Stockert, einem Berg (434 m NHN) bei Bad Münstereifel, steht ein technisches Denkmal: Der Astropeiler ist das erste frei bewegliche Radioteleskop Deutschlands. Zusammen mit dem 10 m-Spiegel bildete der Astropeiler (25 m-Spiegel) die Radiosternwarte Stockert. Die aus den späten 50er Jahren stammende Anlage ist ein einmaliges Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte und kann besichtigt werden (www.astropeiler.de).

Herkelstein (434 m NHN)

Höchster Punkt des Eschweiler Höhenzuges mit Rundsicht in alle Himmelsrichtungen

Röttgerhof (Privatbesitz) in dessen Nähe am Wege nach Wachendorf sich ebenfalls römische Reste befinden, dürfte wohl eine Rodung des hohen Mittelalters sein

Bruder-Klaus-Kapelle (abseits des Wanderweges)

Die dem heiligen Nikolaus von der Flüe - genannt Bruder Klaus - gewidmete Feldkapelle ist eine privat gestiftete und erbaute Kapelle, ein Ort der Stille, der Meditation und des Gebetes. Jeder, der sie in dieser Absicht besucht, ist herzlich willkommen Die Feldkapelle ist während der Sommerzeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr und während der Winterzeit von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Montags bleibt die Kapelle geschlossen (www.feldkapelle.de).

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.